BREAKING: EINLADUNG ZUM SUPERCORE FÜR DIE ANGEWANDTE am 15.1.25 um 13 Uhr im Atrium. Nehmen Sie sich 4 Minuten Zeit, kommen Sie völlig unvorbereitet und bringen Sie gerne auch Ihre Kolleg:innen mit

14.01.2025:

Ich werde gefragt, ob die Universität denn nun, mit dem Rücktritt der Rektorin, gerettet sei? Ich finde eine klare Antwort: Mitnichten.

Was haben Projekt und die letzten eineinhalb Jahre denn gezeigt: Eine in Teilen dysfunktionale Aufbauorganisation? Ein Einliniensystem das hierarchische Strukturen fördert und festigt? Die Abhängigkeit des Gesamtsystems von einigen, wenigen Einzelpersonen? Völlig unterschiedliche und oft konträre Inselinteressen und Ziele der Handelnden? Die Einfachheit von Message Control und die Anfälligkeit für das gegenseitige Ausspielen der Bereiche? Ich denke an Türkis-blau. In kleiner.

Was nun? Eine Angewandte mit Sehnsucht nach einer nächsten starken Frau oder einem starken Mann? Jemandem der die Richtung vorgibt? Ich blicke in das eigene, Nachbar- und auch in ein Land auf der anderen Seite des großen Teiches. Ein angewandter Trump? Einfache Lösung für komplexe Probleme? Eine nächste große Abhängigkeit?

Die Tischbombe ist nach der Absprengung nun also jedenfalls auf der Suche nach einem neuen Deckel. Sollte dieser gefunden werden ohne die bestehenden Strukturen und die für die Entwicklung der Organisation enorm wertvollen letzten 1,5 Jahre zu reflektieren und diese Erkenntnisse in die Entwicklung mitzunehmen, bleibt sie wohl eine Randerscheinung des Sylvesterabends, die beim Verfassen der Neujahrsvorsätze und Zukunftsvisionen schon längst wieder vergessen ist.

13.01.2025:

Die Organisation der Zukunft braucht eine stabile Körpermitte: Der SuperCore festigt das Zentrum und sorgt für eine aufrechte und gestärkte Organisationshaltung:

12.01.2025:

Bestehend hierarchische Strukturen abzubilden erscheint mir als probates Mittel um sie offen zu thematisieren und bei Bedarf anzupassen. Hierarchie kann ja jedenfalls beides: Fördern und Hindern. Agil trifft auf Matrix und co. Das Portrait der letzten 3 Rektor:innen wurde nach einer internen Nachbesprechung wieder abgehängt. „Für Externe könnte das Portrait zu Missverständnissen führen.“ In der Mensa darf es weiter hängen.

Ich verbringe eine weitere Stunde im – dieses Mal leeren – Sitzungssaal und entscheide mich für eine kleine Anpassung: Hierarchie zum Auf- und Zuklappen Die Organisation kann nun also sogar situationsspezifisch entscheiden, in welcher Dosierung Hierarchie im Raum abgebildet werden soll.

Von Vollmodus (100% Sichtbarkeit):

Über Halbmodus (50% Sichtbarkeit):

Bis hin zum Stealth-Modus (0% – Hierarchie nur spüren (im Bereich der Ahnen)):

Je nach Situation können die Mitarbeitenden der Universität nun im Selbstentscheid Hierarchie aus- und einblenden. Sollen etwa Entscheidungen getroffen oder Richtungen vorgegeben werden, die die Organisation insgesamt und gemeinsam weiterbringen, kann das Hängen des Portraits (Modus 100%) sinnvoll sein. Bei Entscheidungen und Prozessen, die im Bereich der Selbstverantwortungen der Mitarbeitenden und deren Bereichen liegen, kann jederzeit zugeklappt und Hierarchie damit ausgeblendet werden.

10.01.2025:

In Kommunikation kommen – oder eben nicht. Das ist durch die Selbstbeauftragung wohl eine der größten Herausforderungen des Projektes.

Und das System macht das auch geschickt. Message Control. Weiterhin.

09.01.2025:

Heute in der Früh kommt mir die Analogie zu einer Tischbombe in den Sinn. Ein stabiler Körper, der in den nächsten Tagen seinen Deckel abschießt. In gewisser Weise bedingt dieser Vorgang auch, dass er seinen Inhalt (kleine Plüschtiere, Plastikspielzeug, viel Glitzer) verliert. Am Ende ist er eine Hülle. Da kann es schön Hallen.

In der Mensa findet sich auch noch ein Haken für sichtbare Hierarchie.

08.01.2025:

Bereichsleiter:innen-Jour-Fixe und Gelegenheit für eine weitere Intervention: Seit Tag 1 beschäftigt das Thema Hierarchie. Sie sei wichtig und gleichzeitig unwichtig. Förderlich und hemmend. Sichtbar und unsichtbar. Geliebt und gehasst. Sie sorgt für Aufregung und enormen Reibungsverlust. Ich nehme Sie als unfassbar starke Steuerinstanz der Organisation war. Ich sehe Parallelen zum Bundespräsidenten. In Klassen und beschließe einen unangekündigten Schritt in Richtung Sichtbarkeit zu machen.


Fotos @Vincent Forstenlechner

Abends denke ich dann nach: Sie bleibt eine Institution. Süchtig nach ihrem Gleichgewicht. Hierarchie. Wenn der Nagel schon drin war, ist alles in Ordnung. Ein Neuer an anderer Stelle wäre schwierig oder gar unmöglich. Vielleicht reichen ja alle bestehenden Nägel um eine Universität der Zukunft zu sein? Im Zweifel bin ich sicher, dass jede/r Einzelne/r einen großen Unterschied macht, es viel zu lernen gibt und die Universität jederzeit zu retten wäre.

06.01.2025:

Ich nehme die Fährten erneut auf und freue mich auf die letzten zweieinhalb Wochen bis zum Diplom. Die Analysephase ist abgeschlossen und es bleibt Raum und Ausrichtung für weitere Interventionen. Ich entscheide mich gegen eine Neon-Leuchtschrift und stelle mir in Lalouxs „Reinventing Organizations“ blätternd die Frage, wie die Universität mit der aktuellen Aufbauorganisation zu einer Universität der Zukunft werden könnte..

05.01.2025:

Eine Textnachricht aus dem System an mich beschäftigt mich wiederkehrend: „Generell: nicht zu brav sein, finde ich.“ Das ist ein interessanter Punkt. Das Hinhauen scheint mir einfach, das subtile Einflechten aber weit spannender.

23.12.2024:

Katharina Senk übersendet mir das Anleitungsvideo für den SUPERCORE.

20.12.2024:

Ich versende die Einladung für den 8.1.25 an alle meine bisherigen Kontakte in der Organisation und wende mich an die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, damit die Einladung zum Supercore für die Angewandte ihren Platz im Newsletter finden kann. Ein Mail erreicht mich: es werde ein spannendes Jahr, ein PhD könnte zur Rettung notwendig sein…

19.12.2024:

Zeit für eine erste Zielflagge: Ich schließe die Analysephase ab. Vorher hole ich noch Rezepte ab. An einer Tür an der man klingeln muss. Das freut mich sehr. Ich habe das Gefühl produktiv arbeiten zu können. Gleichzeitig kämpfe ich mit „Reichweitenproblemen“. Die Selbtsbeauftragung macht sich bemerkbar. Der Prozess ist launisch.

Ich formuliere eine Einladung und dann, dann schalte ich meinen Kopf ab. Und freue mich auf den 8.1.

18.12.2024:

Morgens höre ich zu und habe das Gefühl, dass gerade etwas am Kippen ist. Spitze (Eigen-)Interessen? Ich treffe Katharina Senk und arbeite mit ihr zu einer Intervention. Wird sind uns schnell einig: das eine passt, das andere nicht.

17.12.2024:

Das System stabilisiert sich Schritt für Schritt selbst, führt sich in den Zustand eines Gleichgewichtes zurück. Ich schnappe folgenden Satz auf: „Jetzt haben wir schon so oft drübergemalen, da kommt schon die ganze Wand runter. Eigentlich müsste man das alles abspachteln.“ Luhmann würde sich ins Fäustchen lachen und anführen, dass hier etwas in Kommunikation kommt und damit Teil des Systems wird? Durch das Tilgen verschwindet es entsprechend rasch wieder aus dem System? Ein endloses Spiel?


 

Ich hole weitere Rezepte ab und stoße auf eines, das sich zu Beginn selbst bestreitet:


16.12.2024:

Teile des Systems sorgen für Bewegung. Erreichen etwas und gleichzeitig etwas ganz anderes? Hebt sich Multiplikation und Division am Ende auf? Eine Umkehraufgabe? Ein Selbsterhalt? Eine Torpedo, der auf halbem Weg umdreht?

Mir kommen zwei vom System an unterschiedlicher Stelle selbst ausgestellte Rezepte zur Rettung der Universität aus der mittlerweile gewachsenen Sammlung in den Sinn:


15.12.2024:

„As a result, we are wrapped in a cocoon of realities perceived by others who came before us.“


Oberhuber // Bast // Schaper-Rinkel

13.12.2024:

Ich führe ein weiteres Gespräch: Ich stelle mir die Angewandte als freudvollen Sarkophag vor: Seine Funktion der dauerhaften Erhaltung im Spannungsfeld mit dem (Selbst-)Anspruch von Innovation und laufender Erneuerung. Im Inneren suchen Wesen nach „Festigkeit und Muskulatur“. Bauen eigene Höhlen, schließen sich zu Kollektiven zusammen werden “Biome”.

12.12.2024:

Champagner – das ist der passende Farbton für einen Bilderrahmen. „Fröhlich beleuchten“ – zwei Wortfetzen aus einem weiteren Gespräch und anderem Kontext passen hier aber exzellent. In Schwarz sieht man zu Tod aus. Ich drücke einen Knopf und erhalte eine Nachricht aus völlig anderer Richtung. Gibt es Fäden im Hintergrund? Ganz feine Verknüpfungen? Drückt man A bekommt man B? Oder C?

11.12.2024:

Rezepte werden hinterlegt und von mir abgeholt. Ich veranlasse einen Probedruck – Vielen Dank für Ihre Bestellung! Jemand würde gerne mit mir reden. Andere reden lieber ohne zu reden. Meine Gedanken kreisen um Bügeleisen, Klassenzimmer und Erwartungshaltungen. Letztere bauen sich auf. Ich führe ein weiteres Gespräch und balanciere zwischen Neuem und Alten. Suche nach Bestätigung und versuche gleichzeitig und weiterhin offen zu sein, was mir zunehmend schwerer fällt. Mein Meinungsbildungsfenster schließt sich? Wie eine schwere Tür? Aus einem weiteren Gespräch: Türen spielen eine wesentliche Rolle. Die Angewandte sei gut in geschlossenen Türen. Man könne in sie rein wollen, drei mal um sie herum kreisen, unverrichteter Dinge und mit einer guten Ausrede nach Hause fahren, nach Jahren wiederkommen um wieder nach Hause zu fahren um dann für Jahre zu bleiben.

10.12.2024:

Ich lege Personen übereinander. Zumindest 2. Und habe den Eindruck, dass sich die Analysephase dem Ende zuneigt. Ich will dann los.

09.12.2024:

Ich führe ein nächstes, spannendes Gespräch. Wir kreisen um das Thema Hierarchie. Als notwendiges Übel? „Als Rektor musst Du Hausmeister sein.“ Rein hierarchisch ist die Person oben also eine, die den Job unten macht? In der Mensa jedenfalls hinten anstellen. Und Tee ist wichtig.

08.12.2024:

Ich denke an ein Kind. Und Zärtlichkeit. Und Wut. Zarte Blitze von Resignation. Interesse.

05.12.2024:

Ich suche nach einem Titel der Mitte. Und gleichzeitig scheint der Titel eine der bisher wirkungsvollsten Interventionen zu sein. Zeigt sich an ihm Spannung und Zerrissenheit?

04.12.2024:

Der Titel der Arbeit – Die Universität für Angewandte Kunst retten – rückt immer mehr in den Fokus. Er ist Grund für beides: Zu- und Absagen. Im Gespräch polarisiert er mit beeindruckender Spannweite. Von „Ja, genau, unbedingt, jetzt“ bis hin zu „Ich verstehe gar nicht, was es hier zu retten gibt.“ Für mich fühlt er sich in zuverlässiger Abwechslung völlig richtig und völlig falsch an. Jedenfalls macht sich etwas an ihm fest und Unterschiede werden sichtbar.

Ich führe zwei weitere Gespräche. Die Angewandte scheint hart im Nehmen: Ein Teil der Sprengladung berichtet, dass der Kopf der Angewandten explodiert sei. Eine Jahrzehnte dauernde Explosion – ein Urknall mit entsprechender Ausbreitung? Weiters gäbe es unzählige Eigeninteressen im Inneren der Universität. Ich denke an ein eingeschlafenes Bein und die tausenden kleinen Nadelstiche (Eigeninteressen) die dann spürbar werden. Ein Dauerzustand? Wird das dann irgendwann angenehm? Die Krise als Chance? Weiters hätte man nur eine einzige Aufgabe: Nachdenken. Dafür ist Unsichtbar sein gut. Einigeln – wann, wie und wo Ausigeln?

03.12.2024:

Wichteln als soziale Skulptur.

02.12.2024:

Das System lässt nichts von sich hören. Gesprächsanfragen bleiben vermehrt unbeantwortet, Termine werden abgesagt, Rezeptzusagen aufgeschoben. Ich spüre Leichtigkeit, Schwere, Vorsicht, ein Lauern. Die Zugbrücke wird hochgezogen? Die Analysephase neigt sich dem Ende zu? Ich setze im letzten Moment zum Sprung an.

01.12.2024:

30.11.2024:

29.11.2024:

Ich verspüre Gegenwind. Die Universität schreit mir ins Gesicht: Ich lasse mich nicht so einfach von Dir retten. Ohne es zu wissen, habe ich das Gefühl, dass sich etwas bewegt. Immer wieder, kleine Welle(n) um dann gleich wieder – wie eine dicke Robbe – einzudösen. Ich nehme Stellung – und verlasse die Stellung.

28.11.2024:

Am Vorabend erreicht mich ein Anruf: Ein Teil des Systems lässt mich wissen, dass das Diplomprojekt Unruhe stiften würde und Ausgangspunkt von Beschwerden sei. Ein Narrativ zu meinem Kleid wird erneuert, eine Stellungnahme eingefordert. Etwas tastet mich intensiv ab. Um mich einzuordnen? Bedrohung? Oder Unterstützung? Etwas dazwischen? Etwas stößt mich ab, etwas anderes empfängt mich herzlich. Ich fühle mich angestrengt – der Weg der Mitte – Buddha. Und eine weitere Frage eröffnet sich: Hält die Universität für angewandte Kunst angewandte Kunst aus?

27.11.2024:

Ich hole Rezepte ab und vereinbare weitere Gesprächstermine. Es sei ein schräges Projekt. Ich nehme erneut Kontakt zum Rektorat auf. Die Website verzeichnet an diesem Tag über 220 Aufrufe.


26.11.2024:

Telefonat mit einer Choreografin: „Das sei ja eigentlich die Idee von Tanz.“

25.11.2024:

Heute passiert sehr vieles. Insgesamt treffen 8 Rezepte und 1 Honorarnote zur Rettung der Universität für angewandte Kunst ein. Ein Email, auf das ich insgeheim sehr gehofft habe, erreicht mich. Ich bestelle Buchstaben zum Aufbügeln, verteile 6 weitere Blankorezepte und führe ein weiteres Gespräch: Es gibt viele Initiativen und wenig gemeinsame Richtung. In alle Richtungen. Es sei ausgesprochen schwierig, einen persönlichen Termin bei der Rektorin zu bekommen – ein Draht nach oben?

22.11.2024:

Ich führe ein nächstes, spannendes Gespräch. Ich nehme mir vieles und zwei Worte mit: Worte wechseln. Und auch Kulturen. Parallel beginne ich intensiver zu Interventionen zu arbeiten und Altes mit Neuem zu verbinden. Ich schicke eine weitere Gesprächseinladung ab und nehme Kontakt zu einer Choreografin auf.

19.11.2024:

Das System scheint – mit Ausnahme des Wochenendes – Notiz zu nehmen.

18.11.2024:

Ich führe ein nächstes Gespräch. Finde sowohl Bestätigung als auch Widerspruch. Es scheint unendliche viele unterschiedliche Ziele und damit Bewegungsrichtungen innerhalb der Organisation zu geben. Und auch eine Gleiche. Viele (kleine) Flügelschläge. In Boxen. Man weiß nicht genau, wer in die gleiche Richtung fliegt. Am Abend erreicht mich ein überraschendes Mail.

15.11.2024:

Ich bekomme einen Anruf: Das Gerücht macht die Runde, ich sei externer Berater und von der Rektorin beauftragt. Man müsse mir etwas sagen.. Das Organisationssystem scheint meine unabhängige Selbstbeauftragung zu verarbeiten? Mich einzuordnen? Bin ich (schon) Teil des Systems? Ich nehme Nervosität und Unruhe des Systems wahr. Ich will die Angewandte weiterhin streicheln.

14.11.2024:

Ich treibe mich herum. Ein roter Faden, der sich deutlich abzeichnet: Die Angewandte liegt den Mitarbeitenden am Herzen. Ich denke an einen gemeinsamen Tanz. Pulsierend und mitten im Zentrum der Organisation. Darüber hinaus messe ich Fußmatten ab, übergebe Blankorezepte und vereinbare einen nächsten Termin für ein Kennenlernen kommenden Montag. Die Rettung der Angewandten sei mehr Thema für eine Dissertation als für eine Masterarbeit. Ich schmunzle.

13.11.2024:

Ich warte auf Post. Ich bekomme Hinweise; es gäbe eine Abschussliste. Der Ferstel-Trakt beschäftigt mich aus organisationsästhetischer Perspektive: Es ist dunkel, die Türen – unterschiedlich groß – fest verschlossen. Offen und geschlossen, eine Spur zu ersten Interventionsrichtungen? Mir kommt ein großer Weihnachtsbaum in den Sinn und ich nütze die letzten Stunden des Tages, um der nächsten empfohlenen Route zu folgen und Alexander Damianisch, Bernhard Kernegger, Ruth Matheus-Berr und Martina Schöggl zu kontaktieren.

12.11.2024:

– Übersenden des Auftrages und Erstkontakt Rektorat. Erstkontakt Rektorat

– In der Studienabteilung sei für Rezepte niemand zu sprechen – ein Email an studien@uni-ak.ac.at zur Terminvereinbarung soll helfen.

– Vorbeispazieren an der Abteilung für Universitätsentwicklung und Qualitätskultur. Treffen David Campbell.

– Raumintervention: Lichtsituation Ferstel-Trakt. Hier sieht es nicht nach heller Zukunft, sondern nach dunkler Vergangenheit aus.

11.11.2024:

Erfolgreiche Selbstbeauftragung. Guter Tagsatz, Abrechnung nach Vor-Ort-Zeiten zum Ende des Projektes.

06.11.2024:

Treffen mit Vera Cekic. Rezepte übergeben und vorausgefüllt, Grüße sind offen, Rezepte werden daher nachgeschickt, Vor-Ort-Zeit bestätigt (0,75h), Honorarnote seitens Cekic für erbrachte Leistung folgt ebenfalls per Post. „Intensives Mitgefühl für die Angewandte“ als Hinweis auf Körperlichkeit des Systems?

16.10.2024:

Mail an Vera Cekic.